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Jever Song Night 02/24
Mit: Coco Aikura (Lüneburg) / Benni & Ich (Hiddenhausen) / Lisa Akuah (Berlin)
Benni & ich
Seit immer machen die Brüder Sebastian („Batta“) und Benjamin Hinz aus Hiddenhausen (Kreis Herford, NRW) zusammen Musik.
Seit 2017 machen sie das mit eigenen Liedern und Texten unter dem Namen Benni & ich.
Ihr erstes Album JUKEBOX erschien noch im selben Jahr. Schon ein Jahr später legten sie das zweite Album nach: KAPITEL EINS.
Während der Vorgänger noch in komplett englischer Sprache war, machten die Geschwister mit KAPITEL EINS den konsequenten Wechsel zu Texten in deutscher Sprache.
Diese Texte beschäftigen sich mit allem, was die beiden Songschreiber beschäftigt: Freude, Schmerz, Liebe, Freundschaft, der manchmal wahnsinnige Alltag und die Komik, in der sich das Ganze bewegt.
Die musikalischen Einflüsse der beiden Multi-Instrumentalisten reichen von Pop über Rock, bis hin zu Folk, Country und Jazz – und diese Vielfalt ist auch auf den im eigenen Studio produzierten Alben wiederzufinden. Dabei arrangieren sie ihre Stücke in Bandbesetzung und spielen alle Instrumente -bis auf wenige Ausnahmen- selber ein.
Auf der Bühne jedoch performt das Duo seine Songs in der Form, wie sie geschrieben wurden: mit zwei Stimmen und zwei Gitarren.
Mit Ihrem Programm voller eingängiger Melodien sind Benni & ich seit 2017 regelmäßig deutschlandweit unterwegs.
Coco Aikura
Die Lüneburger Musikerin, Interpretin und Komponistin Coco Aikura ist seit ihrem sechsten Lebensjahr in der Musikwelt zu Hause. Sie trat bei klassischen Klavier Wettbewerben Jugend Musiziert auf. Mit 19 Jahren trampt sie 14 Monate lang allein mit dem Rucksack um die Welt, lernt Gitarre spielen und singen und spielt auf den Straßen von Mexico City, Sydney und Bali
2012 nahm ihre musikalische Karriere ihren Lauf: Als eines von fünf Mitgliedern, gründete sie die Band Yalta Club in Paris, die ihr
gleichnamiges Debütalbum (Radicalis, Atmosphériques, Factory 92, FKP Skopio) mit großem Erfolg herausbrachte. Es folgten Konzerte, Festivals und TV-Auftritte in Frankreich (L’Emission Antoine Caunes, France 3 Régions), aber auch in Deutschland (ZDF Morgen Magazin), Österreich und der Schweiz. Einige Jahre später lief das zweite Album „Hybris“ in den französischen und deutschen Radiostationen rauf und runter. Coco (Gesang,
Keyboard) trat daraufhin als Vorband von Madness, Les Wampas und Dionysos auf und spielte auf Festivals vor M, Lily Wood and the Prick oder auch Cats on Trees. Am zehnten Jahrestag ihrer europäischen Karriere mit Yalta Club kündigt Coco Aikura über soziale Netzwerke die Vorbereitung ihres ersten Soloalbums an, indem sie ihre erste Single „Not Like You“ veröffentlicht, die mit der deutsch-italienischen Produzentin MissinCat produziert wurde.
Die Seele von Yalta Club bleibt auch auf ihrem Soloalbum durch die Elektro-Pop-Klänge und den Sprachenmix von Deutsch, Französisch und Englisch – immer mit einem Hauch von Melancholie – vertreten.
Seit 2021 tourt die Künstlerin vor allem durch Norddeutschland (20 Termine im Jahr 2022), aber auch in Paris (Pan Piper und Pop Up du Label). Ihr Album „A Place Called Home“ (begleitet von Musigamy, Factory 92, Ephélide und Absilone) umfasst 11 Originaltitel, die Coco Aikura allein auf der Bühne interpretiert, umgeben von ihrer Gitarre, einem Keyboard, einem Looper mit Drumpad und ihren elektronischen Arrangements. Télérama, ein renommiertes französisches Musikmagazin schreibt dazu: “Coco Aikura spielt auf dem Album mit den Sprachen und leiht ihre (schöne) Stimme einem Low-Tempo-Elektro-Pop, der reich an knisternder Atmosphäre und sehr aktuellen Texten ist“. Frédérique Péguillan, 25.02.2023
Lisa Akuah
Die Berliner Singer-Songwriterin mit ihrem Herzen in Irland, bringt allein mit ihrer Gitarre und ihrer eindringlichen Stimme eine Präsenz auf die Bühne, die einen sofort in den Bann zieht. Mit ihrer Leidenschaft für Harmonien, den Einflüssen des Irischen Sean Nos Gesanges und ihrer lebhaften Bildsprache bringt sie eine Authentizität auf die Bühne, die eine einzigartige emotionale Verbindung zwischen ihr und ihrem Publikum herstellt. Geschichten über das Leben mit Hochsensibilität und Introvertiertheit gepaart mit einer guten Prise Selbstironie und Humor auf der Bühne garantieren eine emotionale Reise, auf der sich alle Zuhörer, eingehüllt in eine warme Klangdecke, wiederfinden werden.
Vorverkauf: 10,00 €
»Online-Tickets
Abendkasse: 13,00 € | 6,00 €
bestuhlt, freie Platzwahl
Fr 23.02.2024 20:00 Spitzboden Konzert