diesmal mit:

Flora Falls

Während Dominique Fricot nach Europa zog, um eine Karriere mit seiner Band Folk Road Show zu verfolgen, etablierte sich Brea Robertson als Solo-Sängerin/Songwriterin und spielte intime Wohnzimmerkonzerte in ganz Europa. Als sich die beiden auf einer Open Stage in Berlin trafen, planten sie eine Songwriting-Session, die den Grundstein für das legen sollte, was bald zu Flora Falls werden würde.
Da beide Künstler jahrelange Erfahrung in anderen Projekten mitbringen, fanden ihre beiden gefühlvollen Stimmen sofort eine natürliche Mischung. Das gemeinsame Songwriting von Brea und Dom deckt Herzensangelegenheiten auf, ihre fesselnden Harmonien und ehrlichen Texte wecken nostalgische Gefühle, während sie den Hörer auf eine Reise durch Erinnerungen, Liebe und Sehnsucht mitnehmen.
Im Herzen eines jeden Songs steckt eine Geschichte, die die Tiefen unserer täglichen Kämpfe erforscht und die verschiedenen Schichten von Konflikten, die in unserem Leben verborgen sind, hervorhebt. Ihr Sound ist roh und minimalistisch und unterstreicht die Ehrlichkeit und Verletzlichkeit des Duos.

Kevin Rabemanisa

der aus Madagaskar stammt und derzeit in Hannover, Deutschland, lebt, ist ein aufstrebender Popmusiker mit einer Vorliebe für das Schreiben von eingängigen Melodien und nachvollziehbaren Geschichten. Als eifriger Geschichtenerzähler lässt sich Kevin Rabemanisa stark von realen Erlebnissen beeinflussen und zieht Inspiration für seine Musik aus persönlichen Erfahrungen, was es ihm ermöglicht, starke Emotionen in den Menschen hervorzurufen. Neben dem Hervorrufen von Emotionen scheint Kevin Rabemanisa auch über eine einzigartige angeborene Kompetenz zu verfügen, Musik auf verschiedene Stile wie Pop, Weltmusik, Soul, Reggae und Rock genial zu präsentieren, während er gleichzeitig eine konsistente Marke pflegt, was ihn zu einem Künstler macht, auf den man achten sollte. Mit großen Träumen und viel Energie im Überfluss strebt Kevin Rabemanisa danach, die Gesellschaft positiv mit seiner Musik zu beeinflussen und ist auf dem besten Weg, einer der aufregendsten Künstler unserer Generation zu werden.

Philipp Eisenblätter

„Wolhtemperierter Pop zwischen Americana und Disco“, so lobt der Rolling Stone Philipp Eisenblätters neuestes Album. Der Herzens-Duisburger mit Bodenhaftung und Sinn für Großstadt-Chansons hat sich nach einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit Tom Liwa („Flowerpornoes“) sein viertes Album „Rom“ vom prominenten Ruhrpott-Nachbarn Stoppok produzieren lassen. Das Unperfekte, das Rohe, das Beiläufige, das Unaufgeregte, das Typische verstärkt den markanten Charme der Eisenblätter-Songs.

 
Vorverkauf: 12,00 €
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Abendkasse: 15,00 € | 7,00 €

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