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Jever Song Night 08/25

Sterre Weldring

diesmal mit:

Rob Noir (Kanada), Cormac Looby (Irland) und Sterre Weldring (NL)

Sterre Weldring
Durch das Schreiben von Liedern versucht die in Amsterdam lebende Musikerin die komplexen Emotionen, denen wir alle begegnen, zu entwirren.
Ihre Musik lässt sich am Besten als melancholischer Indie-Pop mit Folk-Einflüssen und Dramatik beschreiben.
Sterre entwickelte ihren Stil während ihres Songwriter-Studiums in Brighton (UK) sowie ihres Philosophie-Studiums in Amsterdam und kombinierte beide Arten von Wissen, um ihren Geschichten so gut wie möglich Worte und Melodien zu verleihen.
Im Laufe der Jahre tourte sie während der Popronde durch die Niederlande, trat an Orten wie Paradiso Amsterdam, Sofar London und Radio 2 (NL) auf und feierte mit ihrer Debüt-EP „Lost Lights“ Erfolg auf Spotify.
Die Veröffentlichung ihrer zweiten EP „Hope And The Aftermath“ wurde mit einer full band Show im Paradiso Amsterdam gefeiert.

Kanada’s most touring artist ROB MOIR bringt mit seiner dritten Veröffentlichung SOLO RECORD endlich das Album auf den Markt, das die Lücke zwischen seinen schweißtreibenden Liveshows und den Wohlklängen einer kunstvollen Studioproduktion schließt.
Auf das Wesentliche reduziert, um an entscheidender Stelle das gewisse Mehr an Sound und Instrumentarium hinzuzufügen. Neben seinen Texten, die überaus lesenswert, wortgewandt und bisweilen humoristisch die Widrigkeiten des Lebens beschreiben, ist es seine beeindruckende Stimme, die die Songs trägt und jeden Song zu einer sehr persönlichen Angelegenheit macht. Vielleicht um ihn dann musikalisch zwischen Wilco, Springsteen und Billy Bragg ins Plattenregal zu sortieren.
Permanent auf Tour, hält er alle Faäden seines Schaffens in der eigenen Hand und baut so kontinuierlich einen größer werdenden Fankreis auf, ohne sich dabei zu verbiegen oder ungewollte Konzessionen machen zu müssen.
Seit der Veröffentlichung seines Debüt Albums „Places To Die“(2013) und dem nachfolgenden „Adventure Handbook“(2015), welches ihn (bandunterstützt) klanglich schon in die heutige Richtung führte, hat Rob Moir unermüdlich in Australien, Canada, Europa und Japan gespielt, teilte sich die Bühne unter anderem mit Neko Case, Frightened Rabbit, Frank Turner und The White Buffalo und ruht sich doch nicht auf seinem Polster aus mehreren hundert Shows aus.

Cormac Looby ist ein Singer-Songwriter aus der Grafschaft Tipperary. Er lässt sich von einer Reihe von Künstlern inspirieren, darunter Mick Flannery, Bell X1, Phoebe Bridgers und Sam Fender. Cormac kombiniert Elemente aus Folk, Pop und Rock; mit introspektivem und ehrlichem Songwriting.

 
Vorverkauf: 12,00 €
»Online-Tickets
Abendkasse: 15,00 € | 7,00 €

bestuhlt, freie Platzwahl


 Fr. 21.11.2025 20:00 Spitzboden 

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